VELUX gehört zu den besten Arbeitgebern Deutschlands 2010
Jesper F. Petersen freut die Bestätigung der UnternehmensphilosophieHamburg, März 2010. Als eines von nur 100 deutschen Unternehmen hat VELUX die begehrte Auszeichnung „Deutschlands beste Arbeitgeber 2010“ des Great Place to Work Institute erhalten. Dieses Gütesiegel wurde bereits zum achten Mal verliehen, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem Handelsblatt. Es steht für eine besondere Qualität und Attraktivität des ausgezeichneten Unternehmens als Arbeitgeber. Darunter fallen Aspekte wie die glaubwürdige, respektvolle und faire Zusammenarbeit des Managements mit den Beschäftigten, eine hohe Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Tätigkeit sowie ein starker Teamgeist. Den Preis nahm Marc Siemssen, Leiter Personalmanagement bei VELUX, am 24. Februar im Rahmen einer feierlichen Gala in Berlin unter Anwesenheit der Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen entgegen.
„Jedes Haus ist nur so stark wie sein Fundament und das besteht bei VELUX aus zwei wesentlichen Säulen. Zum einen geht es dabei um die Vision vom Modellunternehmen, das unser Firmengründer Villum Kann Rasmussen bereits 1965 ins Zentrum unseres Handelns stellte. Diese setzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Kollegen, Lieferanten und Kunden bis heute voraus“, erklärt VELUX Geschäftsführer Jesper F. Petersen. „Zum anderen verfolgen wir in unserem Alltag charakteristische Unternehmenswerte wie gegenseitigen Respekt und Engagement, die von allen mitgetragen werden. Dieser Preis vom Great Place to Work Institute bestätigt, dass wir mit diesem Ansatz richtig liegen und sich unsere Mitarbeiter im Modellunternehmen VELUX wohl fühlen. Darauf sind wir sehr stolz!“
Das Great Place to Work Institute führte eine unabhängige Untersuchung von Unternehmen aller Größenklassen, Branchen und Regionen auf ihre Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber durch. Über 50.000 Beschäftigte wurden hierfür anonym zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Führung, Zusammenarbeit, berufliche Entwicklung, Vergütung und allgemeine Zufriedenheit befragt. Darüber hinaus stand auch die Personalarbeit der Unternehmen auf dem Prüfstand.